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Die Herbstferien wurden eingeläutet!

Veröffentlicht: 23.10.2023
Autor: Erik Schledermann
Die Teilnehmer unserer Ortsgruppe
Reise nach Jerusalem am ersten Abend
Ankunft am Flughafen
Sich auch mal selbst hinter das Steuer setzen!
Abendliche Disco
Alle Teilnehmer und Helfer des Herbsttreffens

- Herbsttreffen 2023 -

Auch in diesem Jahr fand am ersten Wochenende der Herbstferien, vom 13.10.23 bis 16.10.23, wieder einmal das Herbsttreffen der DLRG-Jugend im Bezirk Celle statt. Aus unserer Ortsgruppe nahmen 18 Teilnehmer im Alter von 7 bis 13 Jahren und vier Betreuer am Herbsttreffen teil. Als Unterkunft diente uns die Oberschule in Hermannsburg, die mit ihren Räumlichkeiten und der nebenanstehenden Örtzetalhalle super Voraussetzungen für die Programmplanung bot.

Die Anreise begann am Freitag um 16:45 am Treffpunkt in Bergen, von wo aus es mit Fahrgemeinschaften weiter nach Hermannsburg ging. Nachdem das erste Kuddelmuddel der Anreise überwunden war, alle Betten aufgebaut und die Eltern verabschiedet wurden, gab es dann eine ordentliche Portion Spaghetti Bolognese zur Stärkung. Anschließend wurde dann noch eine kleine an Kennlernspielen zur Bekanntmachung mit den vielen unbekannten Teilnehmern aus anderen Ortsgruppen des Bezirks gespielt.

Der Samstagvormittag startete mit einem etwas ruhigerem Programm, welches aus Basteln und dem Spielen von Gesellschaftsspielen bestand. Allgemein richtete sich das Programm eng nach unserem diesjährigen Veranstaltungsmotto „Über den Wolken“, weshalb auch Flugzeuge aus Wäscheklammern und Eisstielen, die mit etwas Kreativität wirklich klasse aussehen konnten, das beliebteste Bastelobjekt waren. Am Nachmittag startete dann der womöglich größte Programmpunkt an diesem Wochenende: Auf einmal stand ein Reisebus vor unserer Tür und wartete, dass wir einsteigen. Nächster Halt war der Flughafen in Hannover, den wir getreu unserem bereits erwähnten Motto besuchten. Der Besuch des Flughafens war wirklich spannend und ließ jeden von uns erstaunliche Dinge erfahren, die uns vorher so noch nie bewusst waren. So erfuhren wir, dass wohl nicht die Gebrüder Wright den ersten Motorflug der Geschichte durchgeführt haben, so wie man es immer überall liest, sondern tatsächlich ein Deutscher namens Karl Jatho am 18.08.1903 in Hannover. Und falls sich jemand schon einmal gewundert hat, warum auf den Gepäckstücken als Abkürzung für Hannover HAJ statt HAN steht, dann haben wir jetzt die Erklärung dafür, die wir natürlich nur einem ausgewählten Fachpublikum anvertrauen ;)

Die Führung über den Flughafen war aber nicht nur informativ, sondern ließ alle Teilnehmer hautnah eine fiktive Flugreise erleben, die eine Sicherheitskontrolle, das Boarding über die Gangway und das Abholen von Gepäckstücken beinhaltete. Außerdem konnten wir auch hinter die Kulissen schauen, wie zum Beispiel bei der Gepäckabfertigung. Zum Ende ging es dann noch auf die Aussichtsplattform, wo Flugzeugen bei Start und Landung zugeschaut, aber auch sehr viele interaktive Versuche in der angrenzenden Ausstellung ausprobiert werden konnten.

Auf der Rückfahrt entwickelte sich der Reisebus dann plötzlich in einen Partybus und bei ohrenbetörender Musik und schriller Karaoke verging die 1 ½ stündige Fahrt wie im Flug.

Seinen Abschluss fand der Tag mit einem gemeinsamen Filmabend, bei dem wir den Film „Oben“ von Pixar sahen, der auch wieder gut zu unserem Motto passte und ein wirklich empfehlenswerter Familienfilm ist. An diesem Abend brauchte es dann auch keine lange Gute-Nacht-Geschichte mehr, da allen Teilnehmer nach wenigen Minuten die Augen zu fielen.

Der Sonntag begann wie der Samstag mit unserem Bastelprogramm, um die angefangenen Werke von gestern fertigstellen zu können. Am Nachmittag gab es dann viel körperliche Betätigung bei unserem Sportprogramm in der Örtzetalhalle, bei dem Völkerball, Fußball, Fangen, Brennball und viele weitere Spiele angeboten wurden. Aber damit war die Bewegung für den Tag noch nicht vorbei, denn nach dem Abendessen veranstalteten wir noch eine tolle Abschiedsdisco mit vielen Liedern zum Mit- und Nachtanzen.

Am Montag war der Spuk dann aber auch schon um 10 Uhr vorbei und nach dem schnellen Aufräumen der fleißigen Betreuer und Mitarbeiter, hätte selbst der beste Detektiv nicht mehr erahnen können, dass wir jemals in der Schule gewesen waren.

Was bleibt sind jedoch die schönen Erinnerungen an diese gelungene Veranstaltung, die sowohl Teilnehmer als auch Betreuer sich teilen und die einem große Freude auf das nächste Mal machen.

 

Text: Erik Schledermann

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