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Das Rescue Camp

Veröffentlicht: 11.06.2019
Autor: Erik Schledermann
Unsere Gruppe
Basteln
Am Strand
Baden
Brettspiel
Ankunft am Freitag
Abendessen
Ankunft des Wasserrettungszugs

Endlich war es wieder soweit! Unsere Jugend der DLRG Bergen ist über Pfingsten in das Zeltlager nach Flotwedel gefahren.

Am Freitag den 07.06. ging es am Heisterkamp für alle los. Wir fuhren mit 14 Kindern und drei Betreuern Richtung Flotwedel. Als alle angekommen waren, wurden die Zelte sofort in Beschlag genommen und die Kinder fingen an ihre Betten aufzubauen und es sich bequem zu machen.

Danach erkundeten sie sofort das gesamte Gelände und eroberten den Spielplatz in Windes Eile. Als sich alle beim Abendessen gestärkt hatten kam der offiziellere Teil des Tages. Es gab einen feierlichen Cocktailempfang und bei lustigen Kennlernspielen schlossen die Kinder aller verschiedenen Ortsgruppen des Landkreises Celle Bekanntschaften. Da war der aufregende erste Tag aber auch schon wieder vorbei und alle verkrochen sich in ihren Betten.

Am Samstag war die Aufregung groß, denn das Zeltlager hieß dieses Jahr nicht ohne Grund „Rescue Camp“: Der Wasserrettungszug besuchte uns und zeigte den Kindern, dass die DLRG mehr ist als ein Schwimmsportverein. Es gab viele Stationen an denen die Kinder den ganzen Tag, verbunden mit Spiel und Spaß, die Wasserrettung kennen lernten. So sahen sie, wie in einem Einsatz nach vermissten Personen getaucht wird, lernten die Erste Hilfe in einer praktischen Übung kennen, fuhren mit Booten über die Aller und schmusten mit Wasserrettungshunden. 

Damit wendete sich ein ereignisvoller Tag dem Ende zu und nach ein paar kleinen Spielen fielen alle erschöpft, aber glücklich ins Bett.

Nach einer langen erholsamen Nacht ging es Sonntag bei schönstem Sonnenschein weiter mit einem freien Tag für alle Kinder. Es wurde gebadet und sich in der Sonne gebräunt, wie es sich für einen richtigen Sommertag gehört. Aber auch wer nicht ins Wasser wollte, der fand Beschäftigung. Es wurde Fußball, Wikinger-Schach und vieles mehr gespielt und auch im Bastelzelt konnte man sich eine lange Zeit aufhalten. Es konnten Traumfänger, Indianertöpfe und Indianerschmuck treu dem Zeltlagermotto „Cowboys und Indianer“ gebastelt werden. Außerdem wurden Brettspiele gespielt und es entstanden viele schöne Bilder, weil sich Einige als fleißige Künstler entpuppten.

Am Abend wurde es gruselig, denn unsere mutigen Kinder begaben sich auf eine Nachtwanderung, wo ein paar böse Überraschungen auf sie warteten. Es kamen alle wieder heile zurück und danach war das Geflüster groß. Alle tauschten sich über das Erlebte aus und lachten über ihre gruseligen Geschichten.

Nachdem sich alle beruhigt und ausgetauscht hatten, brach eine ruhige Nacht an und alle wachten gut ausgeschlafen am nächsten Morgen auf. Es war der letzte Tag, ein Montag. Die Kinder bekamen Zeit zu spielen, zu baden und es fand auch eine Paddeltour statt. Währenddessen waren alle Mitarbeiter fleißig am Zeltabbau beteiligt und bis zum Grillen um 17 Uhr mit den Eltern war das meiste geschafft, ohne das die Kinder viel davon mitbekommen haben und somit noch einen vollen Tag genießen konnten. Nach dem Grillen traten dann alle die Heimfahrt an und die Pfingstfreizeit war beendet.

Alles in Allem von unserer Seite eine tolle Fahrt, die uns als Jugendvorstand viel Spaß gemacht und neue Erfahrungen eingebracht hat. Wir hoffen, dass es allen Kindern ebenfalls so viel Spaß bereitet hat und freuen uns auch auf Feedback. Aber viel wichtiger ist es, dass wir nächstes Jahr eine genauso schöne Fahrt erleben können und deshalb freuen wir uns schon darauf mit euch allen nächstes Jahr wieder nach Flotwedel fahren zu können.

 

Text: Erik Schledermann

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